Aufräumcoaching in Luzern

Du möchtest mich als dein persönlicher Aufräumcoach für dich und deine Räume beauftragen? Schön! Dann entwirren wir dein Chaos und entfernen Schritt für Schritt deine Unordnung in einem Aufräumcoaching in Luzern.

Ich erarbeite mit dir ein Konzept, welches für dich stimmt und auf deine Wünsche angepasst ist. Ich arbeite nach der 4M Methode von Selim Tolga. 

Basis

1:1 Online Coaching

1h / CHF 80.-

Medium

1:1 Online Coaching

2h / CHF 160.-

PREMIUM

empfohlen

1:1 Coaching bei dir Zuhause

5h / CHF 400.- inkl. Pause von einer h*

Master Abo - Aufräumcoaching Luzern

In kleinen Schritten grosses erreichen!

3h pro Woche / CHF 300.- pro Besuch*

Jede Woche treffen wir uns für 3h bei dir Zuhause und arbeiten so lange, bis wir deinen Raum perfekt geordnet haben. Du entscheidest, ob du in der Zwischenzeit alleine weitermachst oder ob ich bei jedem Schritt dabei sein soll.

Wenn die Chemie zwischen uns stimmt, steht uns nichts mehr im Weg. Gemeinsam packen wir die Unordnung an. Ich freue mich sehr auf dich.

 

Zusatzleistungen

  • entsorgen während des Coaching
  • aus Tutti Gegenstände verkaufen
  • online etwas für dich bestellen
  • Möbel aufbauen
  • eigene Ideen

Aufräumcoaching Luzern -So gehst du vor...

Wenn ich Leuten erzähle, dass ich Aufräumcoach bin, gibt es in der Regel zwei Reaktionen: Entweder schauen die Leute verwirrt und fragen sich, was das sein soll, oder sie sagen etwas wie „So etwas brauche ich auch!“ oder „Mein Bruder/ meine Mutter/ mein Partner braucht so jemanden der ihnen hilft!“

Auch wenn es sehr individuell ist, wie wir unser Zuhause einrichten. So ist es doch in erster Linie, dass wir uns in unserem Zuhause beschützt und wohlfühlen möchten und wollen das unseren Alltag praktisch und einfach organisiert ist.

Die Realität sieht jedoch oft ganz anders aus. Viele von uns kämpfen ständig mit Unordnung und Chaos in ihren Wohnungen. Sie suchen nach verlorenen Gegenständen und versuchen, immer mehr Material in bereits volle Schränke zu quetschen.

Platz ist zwar teuer, aber „Zeug“ ist relativ billig, und so stellen viele von uns fest, dass sie keinen Platz mehr haben, um ihre Sachen aufzubewahren und ihre Schränke aus allen Nähten platzen.

Die Antwort mag einfach erscheinen: Einfach Dinge wegwerfen, weniger Dinge kaufen, Dinge effizienter lagern. Und ja, das ist letztlich die Antwort, aber der Weg dorthin ist nicht immer so einfach, wie es scheint.

Du bist nicht allein, wenn du dich von diesem Prozess überfordert fühlst: Viele Leute wissen nicht, wo sie anfangen sollen, bereuen das Geld, welches sie für vergangene Einkäufe ausgegeben haben, machen sich Sorgen um die Umwelt und fragen sich: „Was ist, wenn ich es in Zukunft noch brauche?“ 

Wenn du angefangen hast, über Entrümpeln und Organisieren nachzudenken, hast du bereits den ersten Schritt zu einer Veränderung getan.

Dieser erste Schritt beginnt immer bei dir. Indem du wahrnimmst was deine Bedürfnisse sind und wo du etwas ändern möchtest. Sich von alten Gewohnheiten zu lösen ist allerdings der schwierigste Schritt und dabei kann ich dir gerne helfen. Es ist eine Änderung der Denkweise. Dies findet in deinem Unterbewusstsein statt und ist etwas, das nur du selbst tun kannst. Deshalb kannst du deinen Bruder/deine Mutter/deinen Partner noch so oft zum Entrümpeln auffordern – ohne diese innere Veränderung in der Denkweise wird es keine Veränderung geben.

Deine veränderte Einstellung kann durch verschiedene äussere Faktoren hervorgerufen werden. Vielleicht ziehst du um und denkst über all die Kisten nach, die du einpacken musst, vielleicht hast du erkannt, dass weniger Sachen weniger Zeit zum Putzen bedeuten, oder vielleicht hast du zum x-ten Mal deinen Schlüssel verloren. Was auch immer der Grund oder die Kombination von Gründen ist, du hast einen Punkt erreicht, an dem du weisst, dass sich etwas ändern muss.

Wo soll man also anfangen? Vielleicht fühlst du dich inspiriert, gleich loszulegen und Tüten mit Dingen zu verschenken oder für caritative Zwecke weiterzugeben. Wenn ja, dann leg sofort los! Lass dich von der Motivation mitreissen, wenn sie dich trägt!

Aber wenn du dich ein wenig unsicher fühlst, wie es viele Menschen tun, empfehle ich diese Visualisierungsübung.

Vielleicht möchtest du dabei durch deine Wohnung/Haus gehen oder die Augen schliessen und deine Fantasie benutzen. Du kannst aber auch Stift und Papier nehmen und alles aufschreiben oder laut aussprechen.

Ich möchte, dass du dir deinen idealen Tag in deiner Wohnung/Haus vorstellst. Wenn du aufwachst, was ist das Erste, was du siehst, wenn du deine Augen öffnest? Wie würdest du dich fühlen? Du steigst aus dem Bett und gehst in die Küche, um dir eine Tasse Tee zu machen. Wie sieht die Küche aus? Welche Schritte machst du, um dir deine Teetasse, die Teebeutel, die Milch und vielleicht ein paar leckere Früchte zu holen?

Stelle dir jeden Schritt der täglichen Routine genau vor, visualisiere den Raum, wie du ihn nutzst und wie er sich im Idealzustand anfühlt.

Nimm dir nun einen Moment Zeit, um darüber nachzudenken, was dies für dich bedeuten würde. Was wäre für dich erreichbar, wenn dies dein tägliches Leben wäre? Hättst du dann mehr Energie für andere Dinge? Vielleicht könntest du Freunde einladen, einen eigenen Raum für deine Hobbys einrichten oder…

Überlege dir nun, was geschehen müsste, um diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen. In deiner Visualisierung hättest du zum Beispiel leichter entscheiden können, was du anziehen möchtest, weil dein Kleiderschrank anders organisiert wäre, sodass du alles sehen könntest, was du besitzt. Die Auswahl an Kleidungsstücken könnte kleiner sein, damit die Auswahl einfacher ist und du den Überblick behältst.

Was wäre der allererste Schritt, um dies zu erreichen? Fokussiere dich auf die kleinstmögliche Aktion. Das könnte so einfach sein wie „die Schranktüren öffnen und die Situation genauer beurteilen“. Das Arbeiten in kleinen Schritten kann helfen, mit der Überforderung klarzukommen und sich vorwärts zu bewegen. Das heisst, langsame und stetige Fortschritte sind besser als gar keine.

 Jedes Mal, wenn du einen neuen Bereich in Angriff nimmst, fragst du dich: „Wie sieht mein Idealzustand aus. Was würde hier einen Unterschied ausmachen?“, und durch wiederholtes Reflektieren wirst du beginnen einen Unterschied zu sehen.

Behalte auf dem Weg immer deine Vision im Auge, denn du weisst, dass jeder kleine Fortschritt dich dieser Vision einen Schritt näherbringt. Es mag schwerfallen, sich von dem Kleid zu trennen, welches du früher geliebt hast, auch wenn es heute nicht mehr zu dir passt. Denke deshalb immer wieder an dein Ziel.

Es ist wichtig regelmässig auf deine Fortschritte zurückzublicken, um deine Erfolge zu feiern. Viele kleine Schritte können schnell zu grossen Veränderungen führen!

Was ist deine Vision von deinem Zuhause? Was gehört nicht mehr dazu?